Suche Frieden und jage ihm nach!
Suche Frieden und jage ihm nach!
Psalm 34,15
Liebe Freunde, liebe Leserin, lieber Leser,
dies ist ursprünglich eine Mail, die an alle ca. 800 Nutzer der Christlichen Jobbörse ging. Das Mailprogramm riet mir besonders kreativ in der Betreffzeile zu sein, um die Öffnungsrate dieser Mail zu verbessern. Mir persönlich hätte meine Hinweis eigentlich herzlich egal sein können, verdiene ich doch kein Geld mit der CJB. Offengestanden kostet sie mich sogar Geld und vor allem Zeit.
Mein Anliegen brennt mir jedoch so unter den Nägeln, dass ich hoffe möglichst viele Nutzer der CJB noch einmal zu erreichen.
Traditionell machen sich viele Menschen zur Jahreswende auch Gedanken darum, ob sie beruflich am richtigen Platz sind. Die Frage nach der Berufung kommt auf und so machen sie sich nach den Feiertagen daran Zeitungen und Stellenportale zu durchforsten. Meine Vision und meine Berufung ist, möglichst viele Menschen über die CJB in Ihre berufliche Berufung zu führen.
Da auch unserer kleiner Dienst, der Jobbörse von und für Menschen mit christlichen Werten, wie in den letzten Jahren hohe Besuchenzahlen erwartet, bitte ich Sie:
als Arbeitgeber
- stellen Sie in den nächsten Tagen möglichst alle Ihre vakanten Stellen online.
- ausgelaufene und noch nicht besetzte Stellen können einfach wieder eingestellt werden
- bitte machen Sie befreundete christliche Arbeitgeber auf die CJB aufmerksam
- erwarten Sie Gottes Segen und Wirken
Als Arbeitnehmer
- nehmen Sie sich Zeiten der Stille und des Hörens
- Impulsen die unerwartet kommen, lohnt es nachzugehen
- durchforsten Sie über 300 offene Stellen von christlichen Arbeitgeber und lassen sie sich insperieren
- die Feiertage sind Tage des Schenkens. Machen Sie Menschen auf meinen kostenlosen Dienst aufmerksam.
- erwarten Sie Gottes großartige Wirken, sein Reden und seine Führung
Ihnen und Ihren Familien wünsche ich eine segensreiche Weihnachtszeit, eine freudige Erwartungshaltung für das, was das Neue Jahr an überfließenden Segen für Sie bereit hält.
Herzliche Grüße
Ihr
Stephan Brinkmann