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Deutschland betet gemeinsam – Ostergrüße

Geschrieben von | 7. April 2020 | Weiterführende Infos

Liebe Freunde,

ich bin ein Mann und Lipper. Eine Distanz von 1,5 Metern zu meinen Mitmenschen (Familie und enge Freunde ausgenommen) hat mir in meinem bisherigen Leben nicht wirklich groß zu schaffen gemacht. In den letzten Tagen und Wochen wurde mir jedoch besonders bewusst, wie sehr der Mensch für Gemeinschaft gemacht ist. Gemeinschaft zu Mitmenschen und vor allem für Gemeinschaft mit Gott.

Durch das Kontaktverbot brechen viele Inhalte im Leben plötzlich weg und es entsteht Vakuum. Viele Menschen fangen an zu fragen, was in ihrem Leben Bestand hat und fragen nach tieferem Sinn. Die Fragilität des Lebens wird ihnen schlagartig bewusst. Die Frage nach Gott wird in Notzeiten immer lauter und so kann gerade eine Krise zum größten Segen für ein Land werden.

100Tausende Christen in Deutschland werden am Mittwoch den 08.April von 17:00Uhr bis 18:30Uhr einträchtig vor Gott stehen/knien und für Menschen beten, die durch diese Krise besonders betroffen sind. Mehr Infos hier: https://deutschlandbetetgemeinsam.de/

Lassen Sie uns gemeinsam beten, dass sich Gott durch diese Zeit der Not verherrlicht. Lassen Sie uns gemeinsam beten, dass Menschen zu Jesus finden, sein Erlösungswerk annehmen und durch ihn gerettet werden.

Beten hat eine besondere Kraft und hat Auswirkungen. Unserem allmächtigen Gott und Vater dürfen wir um alles bitten und ihm alles zutrauen. Das darf ich mit unserem Dienst „Christliche Jobbörse“ seit Jahren erfahren und davon gebe ich gerne Zeugnis.

Ich freue mich schon sehr auf die Zeit nach dieser Krise! Vielleicht begegnen wir uns ja mal und vielleicht nehmen wir uns geschwisterlich in den Arm. Besonders freue ich mich darauf zu sehen, was durch diese Zeit an geistlichem Leben neu entstanden ist und auf welche Weise sich unser Herr verherrlicht hat.

Ich grüße Sie herzlich zum bevorstehenden Osterfest und wünsche Ihnen und Ihrer Familie Gottes Segen, Seine Nähe und die Gewissheit, dass nichts und niemand uns von Ihm trennen kann.

Ihr
Stephan Brinkmann

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